Praxis für Ergotherapie Bernadette Sona

Therapie I Prävention I Rehabilitation

Die tiergestützte Therapie


Tiere haben, insbesondere auf Kinder, einen sehr hohen Aufforderungscharakter. Dies wiederum kann einen positiven Effekt auf die Therapiemotivation der Klienten haben. Motivation, Interesse und Freude sind die besten Voraussetzungen schnell und effektiv zu lernen.

Somit kann allein der Einsatz eines Hundes als Co- Therapeut Therapieerfolge und Entwicklungsprozesse positiv beeinflussen. Je nach Art des Einsatzes können Hunde zum Beispiel Sozialkatalysator und "Eisbrecher" sein, helfen Ängste oder Stress zu mindern, Selbstbewusstsein zu schaffen oder die Motorik zu verbessern.

Der Hund kann unter anderem das Gefühl der Akzeptanz, der Geborgenheit, des Zuhörens und der Freude vermitteln. Er fördert mit seiner wertfreien und freundlichen Art den Menschen in psychologischer, psychischer und sozialer Hinsicht.

Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass durch die Anwesenheit von Haustieren sich der Blutdruck normalisieren kann, es werden Endorphine (Glückshormone) produziert, Schmerzen werden vermindert wahrgenommen, Risikofaktoren von Herz- Kreislauf- Erkrankungen können veringert werden.







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